Maßgeschneiderte B2B Lösungen

Erfolgreiche B2B Konzepte

ALS BUSINESS ERFOLGREICH

Als privater Shopkunde sind Sie es gewohnt, schnell das gewünschte Ergebnis zu finden. Auch im B2B-Bereich gilt dies als oberstes Gebot. Vor allem dann, wenn in der Produktion Fristen eingehalten werden müssen, da sie auf bestimmte Güter angewiesen sind. Diesen Anspruch an Qualität und Bedienkomfort möchten Sie natürlich auch als Kunde beim Firmeneinkauf erfüllt sehen. Bei der Umsetzung von professionellen B2B Projekten können Sie sich von Anfang an auf die Kompetenz der norisk Group verlassen. Profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung in der strategischen E-Commerce Beratung & Konzeption, über die Umsetzung, bis hin zur kontinuierlichen Betreuung der auf Sie zugeschnittenen Unternehmenslösung.

B2B FACTSHEET

Komplexität der B2B Welt

Geschäftsabläufe sind im B2B-Handel weitaus komplexer als im B2C-Umfeld.
Ziel unserer B2B Lösungen ist es, diese Geschäftsabläufe maßgeschneidert abzubilden. Gerade in der Geschäftswelt ist eine Zielgerichte Analyse zur Identifizierung der richtigen Stellschrauben notwendig. Anzutreffen sind diese im Einkaufsprozess. Eine Just-in-Time Produktion benötigt eine andere Infrastruktur als die Beschaffung von Indirekten Gütern eines B2B Händlers. Die Beschaffung der direkten Güter macht den Erfolg eines Unternehmens aus. Dementsprechend werden hier entsprechend agile Schnittstellen zu allen relevanten Systemen benötigt um eine nahtlose Integration mit den bestehenden Systemen zu ermöglichen.

Direkte Güter: Sämtliche Betriebsmittel, die eine Firma zur Produktion benötigt. Sie machen den Hauptteil des
B2B-Geschäfts aus. Der Erfolg des Unternehmens wird maßgeblich über das Sourcing gesteuert. Eine zuverlässige
Lieferkette ist daher geschäftskritisch.
Indirekte Güter: Alle zur Aufrechterhaltung des laufenden Betriebes notwendigen Materialien.
C-Materialien: Nicht geschäftskritische Güter mit Fokus auf einfachen Beschaffungsprozess.

Herausforderungen im B2B- Umfeld

Klare Angaben zur Verfügbarkeit und Lieferzeit von Produkten sind Pflicht im B2B-Bereich. Produkte hängen oft von anderen Produkten im Herstellungsprozess ab. Werden diese nicht fristgerecht geliefert, so kann dies schnell zu hohen Kosten führen.

Ein wesentlicher Unterschied zum B2C-Bereich ergibt sich bei der Preisgestaltung. So können Preise unterschiedlich verhandelt werden und zu unterschiedlichen Konditionen eingekauft werden. Umständliche, komplexe und zeitintensive Berechnungen von Preisen, die sich ab bestimmten Bestellmengen oder Bestellwerten einstellen, können anfällig für Fehler sein. Aus diesem ergibt sich ein Bedarf zur zusätzlichen gewissenhafte und zeitintensive Kontrolle.

Als eine große Herausforderung gilt es komplexe Organisationsstrukturen mit verschiedenen Standorten zu koordinieren. So können beispielsweise Länder- und Tochtergesellschaften unterschiedliche ERP-Systeme besitzen wodurch ein vollständiger Datenaustausch erschwert wird. Im Worst Case werden Fehlbestände nicht korrekt erfasst, welches wiederum zu einem ineffizienten Einkaufsprozess führt.

Je nach Struktur eines Unternehmens, haben unterschiedliche Mitarbeiter unterschiedliche Rechte. So kann ein Ingenieur beispielsweise nur eine Bestellung erfassen und nur der Einkäufer diese Bestellung freigeben. Mit der zunehmenden Größe einer Organisation, wird es zur zunehmenden Herausforderung den Überblick über Rechte & Rollen bei unterschiedlichen Aufgaben zu behalten, welches Zeit benötigt und damit den Workflow sowohl intern als auch extern beim Kunden beeinträchtigt.

Ist ein Mitarbeiter berechtigt Einkäufe zu tätigen, so ist gilt dies nicht gleich als Freifahrtsschein. In größeren Organisationen benötigt dies Freigabeprozesse oder auch Genehmigungsprozesse. Solche Prozesse beinhalten die Prüfung der Berechtigung der Rolle des Mitarbeiters sowie die Berechnung des Bedarfs und der daraus resultierenden Budgetgrenze. Auch hier ist Zeit ein entscheidender Faktor.

Oftmals werden bereits getätigte Bestellungen in regelmäßigen Abständen wiederholt und sorgen für einen hohen Zeitaufwand durch ineffiziente Mailwechsel aufgrund von langen Antwortzeiten. Auch die erneute Zusammenstellung eines Warenkorbes, sowie die Bereitstellung eines Überblicks der Serviceaufträge können zum intensiven Zeitfresser werden.

Bei unterschiedlichen Kunden bedarf es unterschiedliche Bedürfnisse zu befriedigen. So kann die individuelle Katalogerstellung zu einer mühseligen Herausforderung werden, wenn es beispielsweise darum geht bestimmte Produkte für den jeweiligen Kunden oder aber auch nur für bestimmte Rollen bereitzustellen.

Ohne eine zuverlässige OCI-Schnittstelle entsteht oftmals bei der manuellen Übertragung von Daten in das ERP-System eine große Fehlerquelle. Beispielsweise können banale Fehler wie Zahlendreher bei Preisen oder auch Bestellmengen auftreten. Zusätzlich kostet dies ebenso Zeit und im schlimmsten Falle fallen Mehrkosten an.

Die Einführung einer ERP/SAP Einführung gilt als relativ kostenintensiv, da zumeist eine aufwendige Konfiguration vorgenommen werden muss, sodass sich hauptsächlich größere Organisationen für eine reibungslose Anbindung der Commerce Plattform an die eigenen SAP-Kernanwendungen entscheiden.

Lust auf einen Projektstart?
Schreiben Sie uns an, wir beraten Sie jederzeit gerne unverbindlich.