Google Ads: Angebots-Asset jetzt mit QR- und Barcodes – mehr Flexibilität für Werbetreibende
Google Ads hat seine Angebots-Assets um eine spannende Funktion erweitert: Werbetreibende können Gutscheincodes jetzt als QR-Code oder Barcode hinterlegen. Diese neuen Formate sollen die Einlösung von Rabatten über digitale und physische Kanäle hinweg vereinfachen.
Besonders für den stationären Handel ist diese Funktion vielversprechend. Kunden können Rabattcodes einfach auf ihrem Smartphone scannen und direkt an der Kasse einlösen – eine praktische Ergänzung für Promotions im POS-Bereich. Doch auch für den E-Commerce bieten sich neue Möglichkeiten, insbesondere für plattformübergreifende Kampagnen.
Die Barcode-Option unterstützt verschiedene Formate, darunter Aztec, Data Matrix und EAN-8. QR-Codes können bis zu 720 Zeichen enthalten, jedoch keine Links. Werbetreibende müssen zudem gültige Barcode-Nummern hinterlegen, um das Feature zu nutzen.
Warum das wichtig ist
Mit dieser Neuerung gibt Google Ads Unternehmen mehr Flexibilität, um cross-channel Promotionen effizienter zu gestalten. Während Barcodes eine bessere POS-Integration ermöglichen, bieten QR-Codes eine bequeme Lösung für mobile Endgeräte. Durch die einfachere Einlösung könnten sich höhere Einlösequoten und eine verbesserte Conversion-Rate ergeben.
Ob sich diese neuen Formate langfristig durchsetzen, wird sich zeigen.
Maximale Performance mit professionellem SEA-Management
Die neuen Angebots-Assets in Google Ads eröffnen spannende Möglichkeiten – aber sie sollten auch strategisch eingesetzt werden, um das volle Potenzial auszuschöpfen. Als erfahrene SEA-Agentur unterstützen wir dich dabei, effektive Kampagnen zu entwickeln, deine Angebote optimal zu präsentieren und die Conversion-Rate zu steigern.
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