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Headless Commerce

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Headless Commerce: Kunden kanalübergreifend begeistern

 

Inhalt:

01 - Was ist Headless Commerce?

02 - Vorteile von Headless Commerce

03 - Wie funktioniert Headless Commerce?

04 - Headless Commerce in der Praxis

05 - Herausforderungen beim Einsatz von Headless Commerce

06 - Wann Headless Commerce die beste Wahl ist

07 - Unternehmen, die auf Headless Commerce setzen sollten 

08 - 10 Gründe, warum Unternehmen von Headless Commerce Abstand nehmen

09 - FAQ

10 - Fazit 

 

 

Headless Commerce ist ein angesagtes Thema, das Shopbetreibern innovative Optionen für die Gestaltung ihres Shops eröffnet. Von der Suchfunktion über die Produktpräsentation bis hin zum Bezahlprozess – sämtliche Elemente lassen sich flexibel aus verschiedenen Quellen kombinieren. API-Schnittstellen ermöglichen dabei eine reibungslose Verbindung der einzelnen Funktionen. Doch trotz der vielen Vorteile gibt es in der E-Commerce-Community Stimmen, die auf Herausforderungen und Schwächen hinweisen, insbesondere von Unternehmen, die Headless Commerce seit Jahren nutzen. Woher kommt diese Kritik, und wie gerechtfertigt ist sie?

 

Was ist Headless Commerce?

Headless Commerce beschreibt eine Architektur, bei der Frontend und Backend voneinander entkoppelt sind. Diese Trennung erlaubt es, das Backend unabhängig vom Frontend zu betreiben und zu aktualisieren. Somit können Unternehmen Frontend-Anpassungen ohne Einschränkungen vornehmen, da sie nicht an das Backend gebunden sind.

Das bedeutet konkret: 
Wer das Erscheinungsbild, also die Storefront seines Shops wechseln oder anpassen möchte, kann dies ohne zusätzliche Anpassungen im Backend tun, da das Frontend entkoppelt ist. 

 

Vorteile von Headless Commerce

Flexibilität und Skalierbarkeit
Durch die Entkopplung von Front- und Backend können Unternehmen ihre E-Commerce-Plattform flexibel gestalten und anpassen. Änderungen am Frontend können unabhängig und ohne Risiko für das Backend durchgeführt werden. Diese Flexibilität ermöglicht es, gezielt auf neue Trends oder Kundenbedürfnisse einzugehen.

 

Schnellere Ladezeiten und höhere Performance
Da das Frontend schlanker und unabhängig vom Backend agiert, profitiert der gesamte Online-Shop von kürzeren Ladezeiten und einer verbesserten Performance. Dies ist besonders für mobile Nutzer ein entscheidender Vorteil, da schnelle Ladezeiten die Conversion Rate erhöhen.

 

Bessere Integration mit anderen Systemen
Eine Headless-Architektur erleichtert die Integration neuer Technologien und Tools, wie zum Beispiel CMS-Systeme oder Marketing-Automatisierungs-Software. Dadurch können Unternehmen ihre Marketing- und E-Commerce-Prozesse umfassend personalisieren und optimieren.

 

Kundenzentrierte Erlebnisse
Headless Commerce erlaubt es, maßgeschneiderte und personalisierte Kundenerlebnisse auf verschiedenen Kanälen anzubieten. Dies führt zu einer stärkeren Kundenbindung und verbessert die Customer Experience – ein entscheidender Vorteil in der heutigen wettbewerbsintensiven E-Commerce-Welt.

 

 

Wie funktioniert Headless Commerce?

Die Basis von Headless Commerce bildet die sogenannte API-First-Architektur. APIs (Application Programming Interfaces) sorgen dafür, dass Front- und Backend über Schnittstellen miteinander kommunizieren können. Das Frontend ruft bei Bedarf Daten vom Backend ab, ohne dass es eine starre Verbindung gibt. Dies ermöglicht eine flexible Gestaltung der Benutzeroberflächen.


Einige der technischen Komponenten in der Headless-Architektur sind:

  • API-First Ansatz: APIs erlauben es Entwicklern, Daten aus dem Backend gezielt abzurufen und im Frontend darzustellen.
  • Microservices: In einer Headless-Struktur können verschiedene Funktionen (wie Bestellungen, Zahlung oder Produktmanagement) als eigenständige Microservices betrieben werden. So bleibt das System modular und skalierbar.

 

Headless Commerce in der Praxis?

Erklärung anhand eines Beispiels:

Ein Unternehmen möchte seinen Kunden eine personalisierte Mobile-App und ein klassisches Desktop-Erlebnis bieten, ohne zwei komplett getrennte Systeme pflegen zu müssen. Durch Headless Commerce kann das Backend die Produktdaten und Bestandsinformationen an beide Frontends – die App und die Desktop-Version – übermitteln, die wiederum unterschiedliche Benutzeroberflächen und Features bieten. Zwar können auch bei traditionellen Shops Promotions und Aktionen über unterschiedliche Kanäle ausgespielt werden, jedoch ermöglicht Headless Commerce eine noch flexiblere und individuellere Steuerung der jeweiligen Kampagnen in Echtzeit. Diese Freiheit kann besonders in dynamischen Märkten von Vorteil sein, wo Anpassungen schnell vorgenommen werden müssen.

 

Kritische Betrachtung: Doch trotz dieser Vorteile bringt die Umsetzung von Headless Commerce auch einige Herausforderungen mit sich. Die Flexibilität kann zu einer höheren Komplexität in der Verwaltung führen, da jedes Frontend individuell konzipiert und gepflegt werden muss. Darüber hinaus erfordert die nahtlose Integration der verschiedenen Systeme und Kanäle technisches Know-how und eine gut durchdachte Strategie.

 

 

Herausforderungen beim Einsatz von Headless Commerce

Technisches Know-how

Der Wechsel zu Headless Commerce erfordert ein erfahrenes Entwicklungsteam, das in der Lage ist, Frontend- und Backend-Systeme unabhängig voneinander zu entwickeln und zu warten. Unternehmen ohne ein internes Tech-Team könnten Schwierigkeiten haben, die nötige Expertise aufzubauen oder auf teure externe Ressourcen zurückzugreifen. Besonders für kleinere Unternehmen, die nicht über die finanziellen Mittel oder das Fachwissen verfügen, kann die Beschaffung der erforderlichen technischen Ressourcen eine große Hürde darstellen. Die Komplexität der Systeme und die Notwendigkeit, beide Teile des Shops parallel zu entwickeln, stellt auch erfahrene Entwickler vor Herausforderungen.

 

Komplexität der Pflege

Ein Headless-Commerce-Setup führt zu einer aufwendigeren Wartung, da Fehler oder Updates sowohl im Frontend als auch im Backend separat gehandhabt werden müssen. Diese doppelte Verwaltung von Systemen macht die laufende Wartung deutlich komplexer und erfordert eine detaillierte Planung und Koordination. Besonders mittelgroße Unternehmen, die sich in einem Wachstumsstadium befinden und ihre Kapazitäten noch nicht ausreichend skalieren können, finden es oft schwierig, diese zusätzliche Verantwortung effizient zu bewältigen. Eine gut abgestimmte Strategie und erfahrene Teams sind notwendig, um die verschiedenen Komponenten effektiv zu pflegen und Probleme schnell zu beheben.

 

Budget und Ressourcen

Die Implementierung von Headless Commerce erfordert höhere Anfangsinvestitionen, da sowohl Backend als auch Frontend individuell entwickelt werden müssen. Diese Investitionen sind für viele Unternehmen, insbesondere für kleinere Firmen mit begrenztem Budget, eine große finanzielle Belastung. Die zusätzlichen Kosten, die durch die Entwicklung, Implementierung und Wartung entstehen, müssen gut kalkuliert werden. Obwohl sich die Flexibilität und Skalierbarkeit von Headless Commerce langfristig auszahlen können, müssen Unternehmen, die mit engeren Ressourcen arbeiten, sorgfältig abwägen, ob die hohen Anfangsinvestitionen gerechtfertigt sind.

 

Unklare Anforderungen und langfristige Strategie

Unternehmen, die ihre langfristigen Anforderungen an Benutzererlebnisse und Skalierung nicht klar definieren können, laufen Gefahr, in ein überdimensioniertes System zu investieren. Besonders für kleine bis mittelgroße Unternehmen, die noch keine ausgereifte digitale Strategie haben, kann die Entscheidung für eine Headless-Lösung ohne eine klare Vision für die Zukunft problematisch werden. In solchen Fällen besteht das Risiko, Ressourcen in ein komplexes und teures System zu investieren, das letztlich nicht alle Bedürfnisse abdeckt. Die Zusammenarbeit mit spezialisierten Agenturen, die bei der Erstellung einer klaren und skalierbaren Strategie unterstützen können, ist hier besonders wichtig.

 

Geschwindigkeit und Time-to-Market

Die Implementierung eines Headless-Commerce-Systems dauert oft länger als bei traditionellen E-Commerce-Lösungen. Dies liegt daran, dass die Entkopplung von Frontend und Backend eine detaillierte Planung und Integration mehrerer Systeme und Schnittstellen erfordert. Für Unternehmen, die schnell auf den Markt kommen oder dringende Änderungen vornehmen müssen, kann dieser zusätzliche Zeitaufwand schwer wiegen. Besonders in Branchen, in denen schnelle Markteinführungen entscheidend sind, könnte der zusätzliche Zeitaufwand nicht gerechtfertigt erscheinen. Unternehmen müssen daher die Trade-offs zwischen Flexibilität und Geschwindigkeit gut abwägen.

 

 

 

Wann Headless Commerce die beste Wahl ist

Headless Commerce ist besonders dann die ideale Lösung, wenn Unternehmen spezifische Anforderungen an Flexibilität, Skalierbarkeit und Innovationskraft stellen. In den folgenden Szenarien kann der Ansatz seine Stärken voll ausspielen:

 

Große Unternehmen oder Konzerne mit hohem Innovationsdruck und umfangreichen Multi-Channel-Strategien
Unternehmen, die viele verschiedene Vertriebskanäle bedienen und gleichzeitig auf kontinuierliche Innovation angewiesen sind, profitieren von der Flexibilität eines Headless-Systems. Es ermöglicht, verschiedene Plattformen miteinander zu integrieren, während alle Kanäle effizient verwaltet werden.


Wachsende Unternehmen, die frühzeitig auf Skalierbarkeit und Flexibilität setzen wollen
Für Unternehmen, die sich im Wachstum befinden und langfristig flexibel bleiben wollen, bietet Headless Commerce die Möglichkeit, ihre Systeme und Prozesse von Anfang an auf Skalierbarkeit auszurichten. So können sie ihre Ressourcen bedarfsgerecht erweitern, ohne grundlegende Anpassungen vornehmen zu müssen.

 

Technologiegetriebene Organisationen, die kontinuierlich neue Features und Erlebnisse implementieren möchten
Technologieunternehmen oder solche, die sich durch Innovation differenzieren möchten, können mit Headless Commerce schnell neue Funktionen und Features testen und implementieren, ohne die Backend-Struktur zu beeinträchtigen. So bleibt das Unternehmen agil und anpassungsfähig.

 

 

 

 

Unternehmen, die auf Headless Commerce setzen sollten

Headless Commerce ist besonders vorteilhaft für Unternehmen, die auf eine hohe Anpassungsfähigkeit und maßgeschneiderte Lösungen angewiesen sind. Im Folgenden werden spezifische Unternehmensarten und ihre Vorteile beschrieben.

Unternehmen mit komplexen Multi-Channel-Strategien

Für Unternehmen, die E-Commerce über verschiedene Kanäle wie Web, Mobile, Apps, IoT-Geräte oder Social Media betreiben, ist Headless Commerce besonders geeignet. Ein zentralisiertes Backend ermöglicht die Erstellung personalisierter Frontends für jeden dieser Kanäle. Dies ist besonders vorteilhaft für Mode- oder Kosmetikmarken, die ihren Kunden ein interaktives Erlebnis auf unterschiedlichen Geräten bieten möchten.

 

Marken mit hoher Customization-Anforderung

Für Unternehmen, die maßgeschneiderte Benutzererlebnisse benötigen, wie etwa Produktkonfiguratoren oder Virtual-Reality-Anwendungen, bietet Headless Commerce die nötige Flexibilität. Das entkoppelte Frontend ermöglicht die einfache Integration individueller Features. Ein gutes Beispiel hierfür sind Möbelhersteller, die ihren Kunden eine 3D-Visualisierung der Produkte ermöglichen.

 

Unternehmen mit internationalem Fokus

Für Marken, die mehrere Regionen, Sprachen und Währungen bedienen, ist Headless Commerce besonders vorteilhaft. Die hohe Skalierbarkeit des Systems ermöglicht es, regionenspezifische Inhalte und Frontends zu erstellen, die auf lokale Bedürfnisse zugeschnitten sind. Unternehmen wie Nike oder H&M, die global tätig sind, können so ihre internationale Präsenz effizient verwalten.

 

Unternehmen mit komplexen Backend-Integrationen

Unternehmen, die mehrere Systeme wie ERP, CRM, PIM und andere Backend-Anwendungen miteinander verbinden müssen, profitieren ebenfalls von Headless Commerce. Der Vorteil liegt darin, dass das Backend komplexe Aufgaben übernimmt, während das Frontend entkoppelt und flexibel gestaltet werden kann. Besonders Unternehmen im B2B-Sektor, die stark auf Daten- und Systemintegrationen angewiesen sind, können von dieser Struktur profitieren.

 

 

 

10 Gründe, warum Unternehmen von Headless Commerce Abstand nehmen

Einige Unternehmen entscheiden sich dafür, von einem Headless Commerce-Ansatz zurückzukehren oder gar nicht erst auf diesen zu setzen, weil der Ansatz trotz seiner Vorteile nicht für alle Geschäftssituationen optimal ist. Hier sind die Hauptgründe, warum Unternehmen sich von Headless abwenden:

 

1. Hohe Implementierungskosten
Die Einführung eines Headless-Systems erfordert erhebliche Investitionen in die Entwicklung, das Hosting und die laufende Wartung. Individuelle Frontends müssen speziell entwickelt werden, was den Aufwand im Vergleich zu standardisierten Lösungen wie Shopify oder Magento deutlich erhöht. Viele Unternehmen stellen fest, dass diese Kosten ihre erwarteten Vorteile übersteigen, insbesondere wenn ihre Anforderungen weniger komplex sind.

 

2. Komplexität in Wartung und Betrieb
In einer Headless-Architektur müssen Frontend und Backend getrennt verwaltet und optimiert werden. Änderungen in einer Ebene können unerwartete Probleme in der anderen verursachen, was die Fehleranfälligkeit erhöht. Unternehmen ohne erfahrene Entwicklungsteams stoßen hier schnell an ihre Grenzen oder sind gezwungen, teure externe Experten einzubinden.

 

3. Mangelnde Nutzung der Flexibilität
Obwohl Headless-Systeme für ihre Flexibilität geschätzt werden, nutzen viele Unternehmen diese kaum aus. Sie implementieren selten neue Kanäle oder experimentieren mit innovativen Frontend-Designs. Ohne diese aktive Nutzung erscheinen die Kosten und der Aufwand des Headless-Ansatzes oft unverhältnismäßig hoch.

 

4. Längere Time-to-Market
Die Entwicklung eines Headless-Systems benötigt mehr Zeit als die Implementierung eines monolithischen Ansatzes. Unternehmen, die schnell auf Marktveränderungen reagieren müssen, können durch die längeren Entwicklungszyklen behindert werden.

 

5. Höherer Bedarf an technischer Expertise
Headless Commerce setzt spezialisierte Teams mit Know-how in API-Management, Frontend-Frameworks und DevOps voraus. Unternehmen, die den Bedarf an interner Expertise unterschätzen, kämpfen oft mit ineffizienten Prozessen, fehlerhaften Implementierungen oder einer starken Abhängigkeit von Drittanbietern.

 

6. Probleme bei der Integration
Auch wenn Headless-Systeme theoretisch eine bessere Integrationsfähigkeit bieten, können in der Praxis Herausforderungen entstehen, insbesondere bei der Anbindung bestehender Systeme wie ERP oder CRM. Diese Schwierigkeiten erhöhen den Zeit- und Ressourcenaufwand erheblich.

 

7. Überschätzung des Skalierungsbedarfs
Headless Commerce ist ideal für Unternehmen mit hohen Wachstumszielen und komplexen Anforderungen. Einige Unternehmen wählen jedoch diesen Ansatz, obwohl ihre aktuellen Anforderungen noch begrenzt sind. In solchen Fällen wirkt das System überdimensioniert und führt zu unnötigen Kosten.

 

8. Fehlende All-in-One-Funktionalität
Monolithische Plattformen bieten oft integrierte Funktionen wie CMS, PIM oder Marketing-Automatisierung. In einem Headless-System müssen diese Tools separat ergänzt und integriert werden, was den Aufwand erhöht. Unternehmen, die auf diese integrierten Lösungen angewiesen sind, vermissen die „Out-of-the-Box“-Funktionalität.

 

9. Fokuswechsel auf andere Prioritäten
Einige Unternehmen verschieben ihre strategischen Prioritäten weg von technischen Innovationen hin zu stabileren und einfacheren Lösungen. In solchen Fällen erscheint der Aufwand für ein Headless-System als weniger relevant, sodass Standardlösungen bevorzugt werden.

 

10. Herausforderungen bei der Team-Koordination
Ein Headless-Setup erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams, etwa für Backend, Frontend und Marketing. Wenn Unternehmen diese Kooperation nicht effektiv fördern können, kann dies den Nutzen des Systems erheblich mindern. Monolithische Plattformen bieten hier oft einen Vorteil, da sie von Natur aus weniger Abstimmungsaufwand erfordern.

 

Diese Gründe zeigen, dass die Entscheidung für oder gegen Headless Commerce gut abgewogen werden muss, da nicht jede Unternehmenssituation die Vorteile des Ansatzes voll ausschöpfen kann.

 

FAQ - Headless Commerce 

Wie funktioniert Headless Commerce konkret?
Headless Commerce trennt das Frontend vom Backend und ermöglicht über APIs die Kommunikation zwischen beiden. Das Backend stellt die Daten zur Verfügung, während das Frontend diese in individueller Form präsentiert.

 

Was sind die Vorteile von Headless Commerce?
Headless Commerce bietet Flexibilität, bessere Performance, eine kundenorientierte Gestaltung und einfachere Integration mit anderen Systemen.

 

Wann lohnt sich Headless Commerce für mein Unternehmen?
Unternehmen, die auf mehreren Kanälen präsent sein möchten und eine hohe Flexibilität benötigen, können von Headless Commerce besonders profitieren.

 

 

Fazit 

 

Headless Commerce bietet viele Vorteile, ist aber nicht für jedes Unternehmen die optimale Lösung. Besonders kleinere und mittelgroße Unternehmen mit begrenzten technischen Ressourcen oder einfachen Anforderungen profitieren oft mehr von einer monolithischen Plattform. Die Rückkehr von Headless zu einem traditionellen Ansatz zeigt, dass Aufwand, Kosten und Komplexität häufig die wahrgenommenen Vorteile übersteigen – besonders dann, wenn strategische Prioritäten sich ändern oder die Flexibilität des Systems nicht voll ausgeschöpft wird.


Die Entscheidung für oder gegen Headless Commerce erfordert eine gründliche Analyse der individuellen Anforderungen und Möglichkeiten. Unsere E-Commerce-Experten stehen Ihnen gerne beratend zur Seite, um die beste Lösung für Ihr Unternehmen zu finden. Lassen Sie uns gemeinsam Ihr E-Commerce-Erlebnis auf das nächste Level bringen.