Black Friday Potenzial für Onlineshops
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Vorteile am Black Friday nutzen: Ein Leitfaden für Onlinehändler

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Vorteile am Black Friday nutzen: Ein Leitfaden für Onlinehändler

 

 

Der Black Friday hat sich weltweit als eines der größten Verkaufsevents des Jahres etabliert und bietet Onlinehändlern eine außergewöhnliche Gelegenheit,  den Umsatz erheblich zu steigern. Doch der Erfolg ist nicht nur von attraktiven Rabatten abhängig – entscheidend ist eine strategisch geplante und ausgeführte Kampagne.

 

Um die maximalen Vorteile aus dem Black Friday zu ziehen, müssen Händler eine ganzheitliche Herangehensweise wählen, die Marketing, Produktstrategie, technische Optimierung und Kundenbindung vereint.

 

Dieser Leitfaden bietet einen umfassenden Einblick in bewährte Taktiken und Strategien, die dabei unterstützen, das volle Potenzial aus dem Black Friday Verkaufstag auszuschöpfen.

 

Inhalt:

 

01 - Die wichtigsten Vorteile am Black Friday für Onlinehändler

02 - Marketingstrategien für Black Friday planen 

03 - Produktauswahl und Bestandsverwaltung optimieren

04 - Shopoptimierung zum Black Friday

05 - Fehler vermeiden: Was Onlinehändler wissen sollten

06 - Erfolgsmessung und Nachbereitung (KPIs)

07 - Fazit 

 

 

Die wichtigsten Vorteile am Black Friday für Onlinehändler

 

Umsatzsteigerung durch erhöhte Nachfrage

Der offensichtlichste Vorteil des Black Friday ist die Umsatzsteigerung, die durch die erhöhte Nachfrage und das große Interesse an Rabatten und Sonderaktionen generiert wird. Kunden sind an den Tagen vor und nach dem Black Friday besonders kaufbereit und suchen aktiv nach den besten Angeboten. Für Onlinehändler ist es entscheidend, diesen Traffic gezielt zu kanalisieren und die Käufer schnell und effizient durch den Kaufprozess zu führen.


Eine Umsatzsteigerung ist jedoch kein Selbstläufer – es bedarf einer durchdachten Vorbereitung. Es sollte sichergestellt sein, dass die Angebote konkurrenzfähig, aber auch wirtschaftlich tragbar sind. Es ist verlockend, hohe Rabatte zu gewähren, aber dies könnte zu geringen Margen oder sogar Verlusten führen. Stattdessen sollte sich im Vorfeld überlegen werden, wie Margen optimiert werden können, indem zum Beispiel zusätzliche Produkte angeboten oder Cross-Selling-Strategien eingesetzt werden.

 

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Quelle: YouGove Black Friday Report 2024

 

Kundenakquise und -bindung in der Hochsaison

Der Black Friday ist nicht nur eine Chance, um kurzfristig Umsätze zu generieren. Er bietet auch eine sehr gute Möglichkeit, Neukunden zu gewinnen, die langfristig an das Unternehmen oder die Marke gebunden werden können. Viele Käufer, die zum ersten Mal durch Black Friday-Angebote auf einen Onlineshop aufmerksam werden, könnten potenzielle Stammkunden sein. Hier gilt es, gezielte Maßnahmen zur Kundenbindung zu ergreifen, um diese einmaligen Käufer in wiederkehrende Kunden zu verwandeln.


Die erste wichtige Maßnahme ist die gezielte Kundenkommunikation nach dem Black Friday. E-Mail-Marketing-Kampagnen, die auf die individuellen Interessen der Neukunden zugeschnitten sind, können helfen, das Kauferlebnis zu verlängern und Folgekaufaktionen zu fördern. Zudem können Treueprogrammen oder personalisierte Angebote dabei helfen, Kunden dauerhaft an das Unternehmen zu binden.


Onlinehändler sollten vorab sicherstellen, dass alle Black Friday-Kunden automatisch in eine E-Mail-Funnel-Kampagne gelangen, die auf Upselling und Cross-Selling setzt. So kann ein Kunde, der am Black Friday nur ein einzelnes Produkt gekauft hat, durch gezielte Nachverkäufe zu einem langfristigen, profitablen Kunden werden.

 

 

Marketingstrategien für den Black Friday planen

 

Effektive Werbeaktionen und Rabatte

Werbeaktionen und Rabatte sind das Herzstück jeder erfolgreichen Black Friday-Kampagne. Doch wie sollten sie am besten aufgebaut sein, damit sie sowohl attraktiv für Kunden als auch rentabel für das Unternehmen sind? Hier ist es wichtig, eine Balance zu finden. Rabatte sollten hoch genug sein, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu erregen, aber gleichzeitig auch die Marge berücksichtigen.


Eine bewährte Methode sind zeitlich begrenzte Angebote. Zum Beispiel könnten „Blitzangebote“ eingesetzt werden, die nur für eine kurze Zeit oder in limitierter Stückzahl verfügbar sind. Dies erzeugt einen starken Kaufanreiz und steigert die Dringlichkeit, was oft zu höheren Konversionsraten führt.


Auch Rabattstaffelungen sind eine effektive Taktik. Rabatte bei größeren Bestellmengen fördern nicht nur den Verkauf von mehreren Produkten, sondern erhöht auch den durchschnittlichen Warenkorbwert.


Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Personalisierung der Angebote. Kundendaten sollten genutzt werden, um maßgeschneiderte Angebote zu erstellen, die spezifisch auf die Interessen der Zielgruppe zugeschnitten sind. Dies erhöht nicht nur die Conversion-Rate, sondern auch die Zufriedenheit der Kunden.

 


Die Rolle von Social Media und E-Mail-Marketing

Social Media und E-Mail-Marketing spielen eine entscheidende Rolle bei der Promotion von Black Friday-Aktionen. Mit Social-Media-Kampagnen können  frühzeitig Teaser und Ankündigungen verbreitet werden, um die Vorfreude bei Kunden zu wecken. Besonders wichtig ist es, die richtigen Plattformen zu wählen und gezielte Werbekampagnen auf Facebook, Instagram und sogar TikTok zu schalten, um die jeweilige Zielgruppe effektiv zu erreichen.


Mit E-Mail-Marketing können sowohl Bestandskunden als auch Neukunden gezielt angesprochen werden. Segmentierte E-Mail-Listen erlauben es, personalisierte Angebote zu verschicken, die den individuellen Kundenvorlieben entsprechen. Eine Strategie könnte sein, Stammkunden bereits vor dem offiziellen Start des Black Fridays exklusive Rabatte oder Vorabangebote zu gewähren. So fühlen diese sich besonders wertgeschätzt und sind eher geneigt, die Angebote wahrzunehmen.


Eine erfolgreiche Black Friday E-Mail-Kampagne beginnt jedoch nicht erst am Tag selbst, sondern sollte im Vorfeld geplant und über mehrere Wochen hinweg verteilt sein. 

 

 

 

SEA Tipps und Tricks

Suchmaschinenwerbung (SEA) ist ein weiterer unverzichtbarer  Kanal, um die Sichtbarkeit von Black Friday-Angeboten zu maximieren. Durch die Platzierung von Anzeigen bei Google und anderen Suchmaschinen können interessierte Käufer gezielt angesprochen werden, die aktiv nach Black-Friday-Angeboten suchen.


Hier ist es entscheidend, die richtigen Keywords zu verwenden. Auf Black Friday-spezifische Keywords wie „Black Friday Angebote 2024“ oder „beste Rabatte Black Friday“ sollte lieber verzichtet werden, da diese sehr kostspielig sind und hohe Streuverluste mit sich bringen. 

Suchmaschinenwerbung (SEA) ist ein unverzichtbarer Kanal, um die Sichtbarkeit von Black Friday-Angeboten zu maximieren. Durch gezielte Anzeigen bei Google und anderen Suchmaschinen können Käufer angesprochen werden, die aktiv nach Black-Friday-Angeboten suchen. Dabei ist es entscheidend, die Zielgruppe durch den gesamten Funnel konsistent abzuholen und optimierte Kampagnenstrukturen einzusetzen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

 

Kampagnentypen und worauf zu Black Friday geachtet werden sollte:

 

 

Als erfahrene SEA Agentur übernehmen wir die vollständige Optimierung Ihrer SEA-Kampagnen. Von der Keyword-Recherche über die Anzeigenplatzierung bis hin zum Retargeting – unsere maßgeschneiderten Lösungen helfen Ihnen, Ihre Black Friday-Kampagne erfolgreich zu gestalten und Ihre Umsätze zu maximieren.

 

 

 

Produktauswahl und Bestandsverwaltung optimieren

 

Welche Produkte sollten beworben werden?

Die Auswahl der richtigen Produkte für die Black Friday-Kampagne ist von entscheidender Bedeutung. Während es verlockend sein mag, den gesamten Katalog zu reduzieren, kann dieses Vorgehen die Margen stark beeinträchtigen. Stattdessen sollte man sich auf eine gezielte Produktauswahl, die sowohl den Umsatz als auch die Markenstrategie unterstützt, konzentrieren.


Bestseller und margenstarke Produkte sollten im Mittelpunkt der Werbeaktionen stehen. Diese haben bereits eine hohe Nachfrage und können durch attraktive Rabatte noch stärker beworben werden. Gleichzeitig könnten neue Produkte einbezogen werden, um diese einem breiteren Publikum vorzustellen. Besonders erfolgreich sind hier limitierte Editionen oder exklusive Produkt-Bundles, die nur am Black Friday erhältlich sind.


Saisonale Produkte sollten strategisch gut platziert werden. Am Black Friday beginnen viele Kunden mit ihren Weihnachtseinkäufen. Produkte, die sich gut als Geschenke eignen, sollten daher besonders beworben werden. Dies können sowohl hochwertige Produkte als auch kleinere Artikel sein, die sich als „Add-ons“ gut verkaufen lassen.

 

Black Friday Statistik - Was kaufen Konsumenten

Quelle: YouGove Black Friday Report 2024

 

 

Tipps zur effizienten Bestandsverwaltung

Eine der größten Herausforderungen für Onlinehändler am Black Friday ist die Bestandsverwaltung. Nichts ist frustrierender für Kunden, als ein Produkt im Warenkorb zu haben, das plötzlich ausverkauft ist. Um solche Situationen zu vermeiden, sollte frühzeitig die Bestandsplanung optimiert werden.


Die Bestandsanalyse sollte bereits mehrere Monate vor dem Black Friday vorgenommen werden. Historische Verkaufsdaten können genutzt werden, um zu prognostizieren, welche Produkte besonders gefragt sein werden. Ein ausreichender Lagerbestand sollte sichergestellt sein, um die erhöhte Nachfrage zu bedienen, ohne dabei auf Überschüsse sitzen zu bleiben.


Automatisierte Bestandswarnungen können helfen, rechtzeitig auf niedrige Bestände aufmerksam zu werden und gegebenenfalls Nachbestellungen zu tätigen. Tools zur Bestandsüberwachung sind in der Lage, die Verkaufsentwicklung in Echtzeit zu analysieren und Sie frühzeitig zu informieren, wenn Engpässe drohen.


Wer mit limitierten Beständen arbeitet, sollte dies klar kommunizieren. Kunden, die wissen, dass ein Produkt nur in begrenzter Stückzahl verfügbar ist, sind eher geneigt, schnell zu kaufen, was den Druck und somit auch die Konversionen erhöht.

 

 

 

Shop-Optimierung für den Black Friday

 

Conversion-Rate steigern durch User Experience

Die User-Experience (UX) spielt am Black Friday eine entscheidende Rolle für den Erfolg eines Onlineshops. Kunden haben hohe Erwartungen an schnelle, einfache und reibungslose Kaufprozesse. Eine unübersichtliche Navigation oder lange Ladezeiten führen oft dazu, dass potenzielle Käufer den Shop vorzeitig verlassen.


Eine klare und einfache Navigation ist essenziell. Kunden sollten mühelos zu den Black Friday-Angeboten navigieren können. Versteckte Angebote oder komplizierte Menüstrukturen verursachen Frustration und erhöhen die Abbruchrate. Es empfiehlt sich, auf eine minimalistische Struktur zu setzen, die die wichtigsten Aktionen und Produkte hervorhebt.


Zusätzlich ist ein konsistenter Informationsfluss von der Anzeige über den Home-Teaser bis hin zur Detailseite und schließlich zum Checkout entscheidend. Der Nutzer sollte von Anfang bis Ende eine klare und zusammenhängende Kommunikation erfahren, einschließlich relevanter Informationen. Ein reibungsloser Übergang, vom Header, über Detailseiten, bis hin zum Checkout, einschließlich Code-Eingabe, ist wichtig, um den Nutzer effizient zum Kauf zu führen und das Einkaufserlebnis insgesamt zu optimieren.


Auch der Checkout-Prozess sollte so unkompliziert wie möglich gestaltet sein. Ein Gast-Checkout beschleunigt den Kaufprozess deutlich. Lange Anmelde- oder Registrierungsformulare wirken hingegen abschreckend. Je kürzer und einfacher der Weg vom Warenkorb zum Abschluss ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Kunden den Kauf abschließen.

Hier gibt es noch mehr Tipps & Tricks rund um das Thema Checkout Optimierung. 

 

 

Mobile-Optimierung für den mobilen Einkauf

Mobile Commerce ist am Black Friday besonders relevant, da immer mehr Kunden ihre Einkäufe über Smartphones und Tablets tätigen. Eine nicht mobil-optimierte Website stellt einen erheblichen Wettbewerbsnachteil dar.


Inhalte sollten auf kleinen Bildschirmen genauso gut lesbar und nutzbar sein wie auf einem Desktop-Computer.


Besondere Aufmerksamkeit verdient die Ladegeschwindigkeit der mobilen Seite. Mobile Nutzer erwarten schnelle Ladezeiten und verlassen eine Seite schnell, wenn sie zu lange lädt. Lange Ladezeiten führen nicht nur zu hohen Absprungraten, sondern können auch das Ranking bei Google negativ beeinflussen.

 

 

Pagespeed verbessern

Die Ladegeschwindigkeit einer Website ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg am Black Friday. Kunden erwarten, dass Seiten schnell laden, und verlassen oft den Shop, wenn dies nicht der Fall ist. Außerdem hat Google bestätigt, dass die Ladegeschwindigkeit ein wichtiger Rankingfaktor ist – eine schnelle Seite kann also sowohl die Kundenbindung stärken als auch den Traffic steigern.


Verschiedene Maßnahmen helfen, die Ladegeschwindigkeit zu optimieren. Die Komprimierung von Bildern und anderen Medien sowie ein leistungsstarker Hosting-Service tragen wesentlich dazu bei. Auch das Caching von Seiteninhalten ist eine bewährte Methode, um Ladezeiten zu verkürzen.


Unser Whitepaper „Pagespeed für E-Commerce Entscheider – Grundlagen, Benchmarks, Tipps und Tricks für einen leistungsstarken Online-Shop“ bietet eine umfassende, praxisnahe Anleitung zur Optimierung der Seitenladegeschwindigkeit.

Neben wichtigen Benchmarks und Grundlagen vermittelt das Whitepaper praktische Werkzeuge und Methoden zur Performance-Optimierung, die sowohl technische als auch unternehmerische Aspekte abdecken. Besonders betont wird dabei die teamübergreifende Zusammenarbeit, um nachhaltige Verbesserungen zu erzielen.


Das Whitepaper steht kostenfrei zum Download bereit und bietet wertvolle Einblicke für eine optimierte Shop-Performance.


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Fehler vermeiden: Was Onlinehändler wissen sollten

Trotz der Chancen am Black Friday gibt es auch vermeidbare Fehler. Ein häufig gemachter Fehler ist es, zu hohe Rabatte anzubieten. Hohe Preisnachlässe ziehen zwar viele Kunden an, führen jedoch schnell zu geringen Margen oder sogar Verlusten. Stattdessen sollte auf strategische Rabatte gesetzt werden, die sowohl die Kunden anlocken als auch rentabel für das Unternehmen bleiben.


Eine unzureichende technische Vorbereitung ist ein weiterer häufiger Fehler. Wenn die Website nicht auf einen hohen Traffic-Anstieg vorbereitet ist, kann es zu Abstürzen oder extrem langen Ladezeiten kommen. Die Serverkapazität sollte rechtzeitig angepasst und das technische Team auf mögliche Probleme vorbereitet werden.


Eine fehlende Nachbereitung der Black Friday Aktionen ist ebenfalls ein Fehler, den viele Händler machen. Der Black Friday endet nicht mit dem Verkauf – die Analyse der Kampagnen-Performance und die Nutzung dieser Erkenntnisse für zukünftige Aktionen sind essentiell.

 

 

 

Erfolgsmessung und Nachbereitung

 

KPIs zur Erfolgsmessung der Black Friday-Kampagnen

Nach dem Black Friday ist es entscheidend, den Erfolg der Kampagne zu analysieren. Nur durch eine umfassende Erfolgsmessung lässt sich feststellen, welche Maßnahmen funktioniert haben und wo Optimierungspotenzial besteht. Die wichtigsten KPIs sind:


Umsatz: Wie viel Umsatz wurde generiert? Ein Vergleich mit Vorjahreszahlen zeigt den Erfolg der Kampagne.
Conversion-Rate: Wie viele Besucher haben tatsächlich einen Kauf getätigt? Eine hohe Conversion-Rate deutet darauf hin, dass die Angebote attraktiv und der Kaufprozess optimiert waren.


Durchschnittlicher Bestellwert: War der durchschnittliche Warenkorbwert höher als im Vorjahr? Maßnahmen wie Cross-Selling, Bundles oder Rabattstaffelungen könnten hier erfolgreich gewesen sein.


Kundenbindungsrate: Wie viele Black Friday-Kunden haben erneut eingekauft? Diese Metrik zeigt, ob Kundenbindungsstrategien funktioniert haben.


Eine gründliche Analyse dieser KPIs liefert wertvolle Einblicke in die Stärken und Schwächen der Kampagne und ermöglicht eine noch bessere Vorbereitung auf kommende Events.

 

Erwartungshaltung der KPIs vor und nach Black Friday

Vor Black Friday ist oft ein anderes Kaufverhalten zu beobachten: Viele Nutzer stöbern und legen Produkte in den Warenkorb, ohne sofort zu kaufen. Sie warten auf die Black Friday-Rabatte, um dann zuzugreifen.

 

Dadurch kann es vorkommen, dass KPIs wie die Kosten-Umsatz-Relation (KUR) oder der Return on Advertising Spend (ROAS) vor dem Aktionszeitraum schlechter ausfallen. Dies ist jedoch kein Zeichen für eine ineffektive Kampagne, sondern vielmehr ein normales Verhalten in Erwartung der bevorstehenden Rabatte.


Nach Black Friday verbessern sich diese Werte typischerweise, da viele der zuvor zurückhaltenden Kunden die Käufe abschließen. Daher ist es wichtig, diese Phasen in der KPI-Analyse zu berücksichtigen und vor allem den gesamten Zeitraum der Kampagne – vor, während und nach Black Friday – zu bewerten, um ein vollständiges Bild der Performance zu erhalten.

 

 

Fazit

Der Black Friday bietet enorme Chancen, erfordert jedoch sorgfältige Planung und präzise Umsetzung. Von der Produktauswahl und Bestandsverwaltung bis hin zur Optimierung der Marketingkampagnen und technischen Infrastruktur – jeder Aspekt muss berücksichtigt werden, um das volle Potenzial auszuschöpfen.


Die vorgestellten Strategien helfen dabei, den Black Friday erfolgreich zu meistern und langfristig zu profitieren. Durch eine klare Fokussierung auf die Kundenbedürfnisse und eine fehlerfreie technische Umsetzung lässt sich der Black Friday in einen nachhaltigen Erfolg verwandeln.


Unsere Experten unterstützen dabei, professionell auf den Black Friday vorbereitet zu sein! 

 

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